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09.09.2016

Broschüre zur Kritik der "Alternative für Deutschland"

Mit der Alternative für Deutschland (AfD) konstituiert sich seit Februar 2013 eine rechtspopulistische Partei in Deutschland, bei der „Nationalismus nicht der Anstrich […] sondern Kern“1 der Politik ist. Nach den nicht erfolgreichen Anläufen zur Bundestagswahl sowie zur Landtagswahl in Hessen wurde spätestens mit dem Einzug der Partei in die Landtage in Thüringen (10,6%), Sachsen (9,7%) und Brandenburg (12,2%) im Jahr 2014 deutlich, dass es sich bei der AfD leider nicht um eine jener rechten Splitterparteien handelt, deren politische Bedeutung unterhalb der Fünf-Prozent-Hürde verbleibt. Im Gegenteil: Die AfD ist eine problematische Erscheinung in der bundesdeutschen Parteienlandschaft. Sie versucht die rechtspopulistische Lücke in Deutschland zu füllen, die in vielen europäischen Staaten rechten Parteien beträchtliche Erfolge bereitet hat und die politische Landschaft in diesen Ländern erschüttert hat. Der beabsichtigte Einzug in die Hamburger Bürgerschaft ist für die AfD wichtig: Gelingt es der Partei nicht, in die Hamburger Bürgerschaft einzuziehen, befürchten die RechtspopulistInnen, dass ihre Partei auch bei den Wahlen zu anderen westdeutschen Landtagen scheitern könnte. Aus diesem Grunde kommt der Bürgerschaftswahl im Februar 2015 gerade auch aus linker, antifaschistischer Perspektive eine verstärkte Bedeutung zu. mehr

01.09.2016

Ausbildungsreport 2016 - Die duale Ausbildung ist in Gefahr!

Ausbildungsreport 2016 - Die duale Ausbildung ist in Gefahr! DGB-Ju­gend: Psy­chi­sche Be­las­tun­gen in der Aus­bil­dung sind kei­ne Aus­nah­me mehr

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